Der Hangmümmler als „Museumsnachtisch“: Allgemeine Zeitung vom 16.2. 2018

Claus Maywald Der kaukasische Hangmümmler

Das Nachrichtenblatt VG Alzey Land berichtet am 15.2. 2018 über die Veranstaltung „Museumsnachtisch“

Claus Maywald Der kaukasische Hangmümmler

Die Reden von Dr. Claus Maywald und Dieter Steuer bei der Ausstellungseröffnung

Die beiden Reden liegen in ihrer Endfassung vor und können ab heute veröffentlicht werden.

Claus Maywald Alexandra Maywald Der kaukasische Hangmuemmler

Dr. Rainer Karneth, Dieter Steuer und Dr. Claus Maywald

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Eindrücke von der Ausstellung im Historischen Museum von Alzey

Fotographische Eindrücke von der Ausstellung in Alzey. Es werden 24 großformatige Informationstafeln, rund 60 Objekte vom 9. bis zum 21. Jahrhundert, zwei Filmclips und das einzige ausgestopfte Exemplar eines Hangmümmlers gezeigt.

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Ersttagsbrief der Deutschen Bundepost anlässlich der Hangmümmler Ausstellung

Es dauert etwas länger, aber das Warten hat sich gelohnt. Mit rückwirkendem Datum vom 29.1. 2018 hat die Deutsche Bundespost eine Hangmümmler-Briefmarke herausgegeben. Der Ersttagsbrief anlässlich von 628 Jahren deutsch-armenischer Freundschaft und 228 Jahre Expedition von Robert Schoppmann in den Kaukasus zeigt neben den Flaggen der beiden Länder auch die erste Farbaufnahme eines Hangmümmlers durch den nach Pjatigorsk ausgewanderten Heinrich Stefan Langanki aus dem Jahr 1913.

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Artikel über den Hangmümmler in der Rhein-Neckar-Zeitung vom 3. Februar 2018

Unter der Überschrift „Ein Fälscher packt aus“ berichtet die Rhein-Necker-Zeitung über die Ausstellung in Alzey.

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Die taz über den Hangmümmler / Notiz vom 24.2. 2018

Eine kleine Notiz über den Hangmümmler findet sich in der Berliner taz, Ausgabe vom 24.2. 2018

TAZ vom 24.2. 2018 Quelle: https://taz.de/!5484369

 

5 Dinge, die wir diese Woche gelernt haben

1 Der Amtsbonus hilft wirklich jedem

2 Autokraten lieben Kryptowährungen

3 Die Bundeswehr ist eine Friedensarmee

4 Berlin denkt langfristig

5 Tiere können Fake sein

Der Hangmümmler ähnelt einer Bergziege, im Museum ist ein Exemplar ausgestopft ausgestellt, es gibt alte Zeugnisse über ihn, etwa ein Flugblatt von 1628. Ist aber alles erfunden. Ein Künstler will uns zum Nachdenken darüber bringen, was wir eigentlich glauben und was nicht. Sebastian Erb

Tafeln mit den Arbeitsergebnissen aus dem ausstellungsbegleitenden Unterrichts an der Hildegardisschule in Bingen

Der Biologie-Grundkurs 12 b 2 der privaten Hildegardisschule in Bingen hat im Unterricht das Thema „Hangmümmler“ durchgenommen. Der in dieser Stufe anstehende Unterrichtsinhalt „Ökologie“ ging dabei nicht von existierenden Tieren aus, sondern hat den Hangmümmler nach ökologischen Gesichtspunkten in das Ökosystem des Kaukasus hineingestellt. Die Ergebnisse der Schülerinnen flossen in den biologischen Part der Ausstellung ein.

Valentina Becker – Laura Bernd – Hannah Bretz – Hannah Lucy-Dieth – Louisa Geibel – Leonie Hautmann – Emelie Hollmann – Laura Hollmann – Elianna Horwarth – Laura Kapell – Emily Kohl – Jennifer Metzler – Laura Reitzer – Paula Schnell – Jule Schwab – Lenia Snyders – Jana Sommerfeld – Julia Stumpe – Anna Welzel – Dr. Alexandra Wiebelt-Maywald

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Artikel in der Allgemeinen Zeitung über die Hangmümmler Ausstellung

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Armenische Bauernmalerei mit Hangmümmlern aus dem Jahr 1824

In wörtlich letzter Minute konnte eine armenische Bauermalerei aus dem Jahr 1824 Aufnahme in die Ausstellung finden. Ein in Deutschland lebender Armenier, der unbekannt bleiben will, wurde über die Presse auf die Ausstellung in Alzey aufmerksam und brachte das Bild dankenswerter Weise höchstpersönlich in das Museum.

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Armenische Bauernmalerei mit Hangmümmlern aus der Gegend von Stepanawan, 1824. Die Umschrift „Դա կեղծ է“ [Da keghts e] nimmt Bezug auf ein familiäres Ereignis, wahrscheinlich eine Hochzeit. Außerhalb des Katalogs